Anlagen-Controlling

Es geht vor allem darum, dass die Anlagen eine hohe Auslastung und somit eine hohe Rentabilität erreichen sollen. Durch die steigenden Kosten der Anlage nehmen die Fixkosten immer mehr zu. Deshalb ist es erforderlich, dass Kapazitäten, Absatzchancen und Kosten genau beobachtet werden, um die Zusammenhänge transparent zu machen. Die Anlage kann in mehrere Abschnitte der Lebensdauer eingeteilt werden. Es beginnt mit der Entscheidung, eine neue Anlage zu beschaffen oder zu bauen. Folgende Kriterien sind relevante Zielgrößen: • Anlagenleistung, Anlagenkapazität • technische Verfügbarkeit, technische Nutzungsdauer • Anlagenauslastung • Flexibilität • Rentabilität Die Aufgaben des Anlagen-Controlling sind es, die Anlagenwirtschaft zu leiten und Informationen über die Prozesse und Potentiale bereitzustellen. Außerdem sollte der Leiter die bereichsinternen und bereichsüberschreitenden anlagewirtschaftlichen Maßnahmen unterstützen.

Quelle: Vgl. Wirtschaftslexikon: www.wirtschaftslexikon24.com/d/anlagencontrolling/anlagencontrolling.htm (abgerufen am 16.10.2015)